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Fotos

Panoramen

Kugelpanoramen war dann schon was ganz neues. Viele Bilder zusammenzufügen zu einer Aufnahme vom Stativ mit einem Stativaufbau der die Dreh- und Schwenkachse auf einen Punkt der Objektivachse einstellen ließ je nach Objektivbrennweite. So waren paralaxenfreie Aufnahmen möglich die ein Zusammenfügen zu einem Kugelbild ermöglichen. Hier zwei Beispiele die ich auf Google Maps zur Verfügung stelle.

Der nächste Schritt ist die Verkettung von Panoramen. Wodurch man zum Beispiel Wohnungen betreten kann.

2D Panoramen

Der Fotoapparat oder Photoshop, mit dem Werkzeug "merge", oder mit dem Programm PtGUI , um ein weiteres zu nennen, kann man Aufnahmen zusammenfügen. Ideal wenn es fehlerfrei werden soll: keine Bewegung von Objekten einschl. von Personen während der Aufnahme. Es sei denn man nimmt mit Kamears auf, die mit einem Foto bereits den kompletten Raum rundum erfassen. Die Rede ist von 360  Grad  Kameras, wie der Insta 360 One X.  Nachteil dabei ist der Blickwinkel, der sehr weitwinklige für Endkunden Kameras. Reichen die Lichtverhältnisse von sehr hell bis dunkel. So sollte man das technische Verfahren , mit dem eine Serie von Aufnahmen (meist 3), die immer einen Helligkeitsbereich optimal erfassen, nutzen. HDR ist das Schlagwort dazu.  Dann sollten in der Zeit der Aufnahmenserie aber auch keine Blätter wackeln oder etwas anderes. Sonst sieht das Autoergebnis so aus: